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Auf Begegnung mit den Bürgerinnen und Bürgern setzte Baumann 2014 besonders stark. Bei vier Bürgermeisterstammtischen, bei den vielen Veranstaltungen der Vereine und in seinen sehr flexiblen Sprechstunden hörte er sich die Wünsche und Probleme der Frankenburgerinnen und Frankenburger an. Über 300 dieser Anliegen konnte Baumann mit Unterstützung seiner Gemeindebediensteten umsetzen, praktisch eines an jedem Tag.

Scheinbare Kleinigkeiten sind darunter, die aber das Leben verbessern, wie flachere Gehsteigkanten, Verkehrsspiegel und Schutzwege an den richtigen Stellen. Ein sauberes Ortsbild ist Baumann selbst ein besonderes Anliegen und so richtete der Bauhof unzählige Laternenmasten gerade oder tauschte verwitterte Schilder aus. Klappernde Kanaldeckel wurden in großer Zahl saniert. Aber auch die Bürger nimmt Baumann in die Pflicht, etwa bei kaputten Zäunen und bei der richtigen Müllentsorgung und –trennung.

2015 wird ein Planungsjahr

Großprojekte stehen 2015 für die Marktgemeinde Frankenburg am Hausruck im Mittelpunkt. Nach den Vorarbeiten und Zusagen gilt es, den barrierefreien Umbau des Gemeindeamts und die Sanierung der Volksschule vorzubereiten und den Neubau der Neuen Mittelschule in die Wege zu leiten. Außerdem will der Gemeinderat eine Vorentscheidung für den Austragungsort der Landesausstellung 2026 fällen. 

Bereits im Frühling soll mit der Neugestaltung des Altenheimparks begonnen werden und im Sommer werden die Frankenburgerinnen und Frankenburger ihren Gästen wieder beeindruckende Aufführungen des „Frankenburger Würfelspiels“ bieten. Zum Rahmenprogramm gehört erstmals eine „Frankenburger Gartenroas“, bei der man zehn wunderschöne Gärten besichtigen kann. „Dann wird ganz Frankenburg zur ‚Begegnungszone’“, freut sich Hans Baumann.